Menü

Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein
00:00/ 00:00

Was es bedeutet, ein wahrer Mensch zu sein

00:00
00:00

Es ist immer Meine Pflicht gewesen, den Menschen zu führen. Darüber hinaus ist die Eroberung des Menschen das, was Ich verfügte, als Ich die Welt erschuf. Die Menschen wissen vielleicht nicht, dass Ich den Menschen in den letzten Tagen gänzlich erobern werde oder dass die Eroberung der Aufsässigen unter der Menschheit der Beweis Meines Sieges über Satan ist. Als aber Mein Feind seine Schlacht mit Mir begann, sagte Ich ihm bereits, dass Ich diejenigen erobern würde, die Satan gefangen genommen und zu seinen Kindern, seinen treuen Dienern gemacht hatte, die über seine Heimstatt wachten. Die ursprüngliche Bedeutung von erobern ist besiegen, zur Demütigung zu unterwerfen; in der Sprache der Israeliten bedeutet es, vollkommen zu besiegen, zu zerstören und die Fähigkeit zu weiterem Widerstand gegen Mich zu nehmen. Heute aber, wenn es unter euch gebraucht wird, ist seine Bedeutung erobern. Ihr solltet wissen, dass es immer Meine Absicht gewesen ist, den Bösen vollständig auszulöschen und aus der Menschheit zu verjagen, damit er nicht länger gegen Mich rebellieren kann, geschweige denn den Atem hat, Mein Werk zu unterbrechen oder zu stören. Daher hat dieses Wort, was den Menschen betrifft, die Bedeutung erobern erhalten. Was auch immer die Assoziationen mit diesem Ausdruck seien, Mein Werk ist es, die Menschheit zu besiegen. Denn während es wahr ist, dass die Menschheit ein Anhängsel Meiner Führung ist, so ist die Menschheit genauer genommen nichts anderes als Mein Feind. Die Menschheit ist der Böse, der sich Mir widersetzt und gegen Mich rebelliert. Die Menschheit ist nichts anderes als ein Abkömmling des von Mir verfluchten Bösen. Die Menschheit ist nichts anderes als der Nachkomme des Erzengels, der Mich betrog. Die Menschheit ist nichts anderes als das Vermächtnis des Teufels, der, von Mir vor langer Zeit verschmäht, seither Mein unversöhnlicher Feind ist. Denn der Himmel über der ganzen Menschheit ist trübe und dunkel, ohne die geringste Anmutung von Klarheit, und die Menschenwelt ist in pechartige Dunkelheit getaucht, sodass wer in ihr lebt, nicht einmal die ausgestreckte Hand vor Augen oder, wenn er den Kopf hebt, die Sonne sehen kann. Die Straße unter seinen Füßen, schlammig und voller Schlaglöcher, windet sich kurvenreich; das ganze Land ist mit Leichen übersät. Die dunklen Ecken sind mit den Überresten der Toten gefüllt und in den kühlen und schattigen Ecken haben sich Heerscharen von Dämonen niedergelassen. Und überall in der Welt der Menschen kommen und gehen Dämonen in Scharen. Die Nachkommen aller Arten von Bestien, von Schmutz bedeckt, sind in eine offene Feldschlacht verwickelt, deren Lärm das Herz mit Schrecken erfüllt. Wohin geht man in solchen Zeiten, in solch einer Welt, in solch einem „irdischen Paradies“, um die Glückseligkeiten des Lebens aufzusuchen? Wo könnte man den Bestimmungsort seines Lebens finden? Der Mensch, seit langem zertreten unter den Füßen Satans, ist von Beginn an ein Schauspieler gewesen, der Satans Bild annimmt – mehr noch, der Mensch ist die Verkörperung Satans und dient als Beweis, der Satan laut und deutlich bezeugt. Wie kann solch ein Menschengeschlecht, solch ein Haufen verkommenen Abschaums, solch Nachkommenschaft dieser verdorbenen menschlichen Familie für Gott Zeugnis ablegen? Woher kommt Meine Herrlichkeit? Wo kann man beginnen, von Meinem Zeugnis zu sprechen? Denn der Feind, der die Menschheit verdorben hat und sich gegen Mich stellt, hat die Menschheit schon übernommen – die Menschheit, die Ich vor langer Zeit erschaffen habe und die mit Meiner Herrlichkeit und Meinem Ausleben erfüllt war – und sie befleckt. Er hat Mir Meine Herrlichkeit entrissen und alles, womit er den Menschen durchtränkt hat, ist Gift, das stark mit der Hässlichkeit Satans durchzogen ist, und Saft von der Frucht des Baums der Erkenntnis von Gut und Böse. Am Anfang schuf Ich die Menschheit; das heißt, Ich schuf Adam, den Ahnherrn der Menschheit. Er wurde mit Gestalt und Bild beschenkt, vor Kraft strotzend, vor Lebenskraft strotzend, und war überdies in Begleitung Meiner Herrlichkeit. Das war der glorreiche Tag, an dem Ich den Menschen schuf. Danach wurde Eva aus dem Leib Adams hervorgebracht und auch sie war die Ahne des Menschen; und so waren die Menschen, die Ich schuf, erfüllt mit Meinem Atem und übersprudelnd von Meiner Herrlichkeit. Adam wurde ursprünglich aus Meiner Hand geboren und war die Darstellung Meines Abbildes. Somit war die ursprüngliche Bedeutung von „Adam“ ein Geschöpf, das von Mir geschaffen ward, getränkt mit Meiner Lebensenergie, getränkt mit Meiner Herrlichkeit, mit Gestalt und Bild, mit Geist und Atem. Er war das einzige erschaffene Wesen, das einen Geist besaß, das fähig war, Mich zu vertreten, Mein Bild zu tragen und Meinen Atem zu empfangen. Am Anfang war Eva der zweite mit dem Atem beschenkte Mensch, dessen Schöpfung Ich bestimmt hatte; die ursprüngliche Bedeutung von „Eva“ war also ein erschaffenes Wesen, das Meine Herrlichkeit fortsetzen würde, erfüllt von Meiner Lebenskraft und überdies beschenkt mit Meiner Herrlichkeit. Eva kam von Adam, also trug auch sie Mein Bild, denn sie war der zweite Mensch, der in Meinem Abbild geschaffen wurde. Die ursprüngliche Bedeutung von „Eva“ war ein lebendiger Mensch, mit Geist, Fleisch und Knochen, Mein zweites Zeugnis sowie Mein zweites Abbild unter den Menschen. Sie waren die Ahnen der Menschheit, der reine und wertvolle Schatz des Menschen, und von Beginn an lebendige, mit dem Geist beschenkte Wesen. Der Böse jedoch zertrampelte die Nachkommen der Ahnen der Menschheit und nahm sie gefangen, indem er die Menschenwelt in vollkommene Dunkelheit tauchte und es so einrichtete, dass die Nachkommen nicht länger an Meine Existenz glauben. Noch entsetzlicher ist es, dass der Böse – noch während er die Menschen verdirbt und über sie hinwegtrampelt – ihnen Meine Herrlichkeit, Mein Zeugnis, die Lebenskraft, die Ich ihnen zuteilwerden ließ, den Atem und das Leben, das Ich ihnen einhauchte, all die Herrlichkeit in der Menschenwelt und all das Herzblut, das Ich für die Menschheit hingegeben habe, grausam entreißt. Die Menschheit ist nicht länger im Lichte, die Menschen haben alles verloren, was Ich ihnen zuteilwerden ließ, und sie haben die Herrlichkeit, die Ich ihnen gab, weggeworfen. Wie können sie anerkennen, dass Ich der Herr aller erschaffenen Wesen bin? Wie können sie weiter an Meine Existenz im Himmel glauben? Wie können sie die Bekundungen Meiner Herrlichkeit auf Erden entdecken? Wie können diese Enkelsöhne und Enkeltöchter den Gott annehmen, den ihre eigenen Vorfahren verehrten als den Herrn, der sie erschuf? Diese erbarmenswerten Enkelsöhne und Enkeltöchter haben die Herrlichkeit, das Abbild und das Zeugnis, das Ich Adam und Eva zuteilwerden ließ, sowie das Leben, das Ich der Menschheit zuteilwerden ließ und von dem ihre Existenz abhängt, freigiebig dem Bösen „geschenkt“; und sie sind äußerst unbedacht über die Gegenwart des Bösen und geben ihm all Meine Herrlichkeit. Ist das nicht der eigentliche Ursprung der Bezeichnung „Abschaum“? Wie können solche Menschen, solch böse Dämonen, solch wandelnde Leichen, solche Gestalten Satans, solche Feinde Meiner von Meiner Herrlichkeit erfüllt sein? Ich werde Meine Herrlichkeit wieder zurücknehmen, Mein Zeugnis zurücknehmen, das unter den Menschen besteht, und alles, was Mir einst gehörte und was Ich der Menschheit vor langer Zeit gab – Ich werde die Menschheit vollkommen erobern. Allerdings solltest du wissen, dass die Menschen, die Ich schuf, heilige Menschen waren, die Mein Bild und Meine Herrlichkeit trugen. Weder gehörten sie Satan, noch unterlagen sie seinem Zertrampeln, sondern sie waren ein reiner Ausdruck Meiner, frei von der geringsten Spur von Satans Gift. Und deshalb teile Ich der Menschheit mit, dass Ich nur das will, was von Meiner Hand geschaffen wurde, die Heiligen, die Ich liebe und die keinem anderen Wesen angehören. Überdies werde Ich an ihnen Gefallen finden und sie als Meine Herrlichkeit erachten. Was Ich dagegen nicht will, sind die Menschen, die von Satan verdorben wurden, die heute Satan gehören und die nicht länger Meine ursprüngliche Schöpfung sind. Denn Ich beabsichtige Meine Herrlichkeit, die in der Menschenwelt besteht, zurückzunehmen; als Beweis Meiner Herrlichkeit werde Ich die Überlebenden unter der Menschheit durch die Besiegung Satans vollständig erobern. Ich nehme Mein Zeugnis nur als Kristallisation Meiner selbst, als Gegenstand Meiner Freude. Dies ist Mein Wille.

Zehntausende von Jahren Geschichte dauerte es, bis die Menschheit den Punkt erreichte, an dem sie heute steht, doch die Menschheit, die Ich am Anfang schuf, ist längst in Verkommenheit versunken. Das Menschengeschlecht ist nicht länger das Menschengeschlecht, das Ich mir wünsche, und in Meinen Augen verdienen die Menschen daher nicht länger den Namen Menschheit. Sie sind vielmehr der Abschaum der Menschheit, den Satan gefangen genommen hat, die verfaulten wandelnden Leichen, denen Satan innewohnt und in die Satan sich kleidet. Die Menschen haben kein Vertrauen in Meine Existenz und heißen Meine Ankunft nicht willkommen. Die Menschheit begegnet Meinen Forderungen nur widerwillig, gibt ihnen zeitweilig nach und hat nicht aufrichtig mit Mir an den Freuden und Sorgen des Lebens teil. Da die Menschen Mich als unergründlich ansehen, lächeln sie Mich widerwillig an, ihre Haltung ist die, sich bei dem einzuschmeicheln, der an der Macht ist, denn die Menschen haben keine Kenntnis von Meinem Werk, geschweige denn von Meinem Willen in der gegenwärtigen Zeit. Ich werde ehrlich mit euch sein: Wenn der Tag kommt, wird das Leid eines jeden, der Mich anbetet, leichter zu ertragen sein als eures. Das Maß eures Glaubens an Mich übersteigt in Wirklichkeit nicht das von Hiob – selbst der Glaube der jüdischen Pharisäer übertrifft den euren – und daher wird euer Leid, wenn der Tag des Feuers herabkommt, schwerer sein als das der Pharisäer, als sie von Jesus zurechtgewiesen wurden, schwerer als das der 250 Obersten, die sich Mose widersetzten, und schwerer als das Sodoms unter den versengenden Flammen ihrer Zerstörung. Als Mose gegen den Fels schlug und das Wasser heraussprudelte, das Jehova spendete, geschah dies aufgrund seines Glaubens. Als David zu Meinem, Jehovas, Lob die Harfe spielte, mit seinem Herzen voller Freude, geschah dies aufgrund seines Glaubens. Als Hiob sein Vieh verlor, das die Berge füllte, und unermessliche Mengen von Reichtum, und als sein Leib von wunden Schwären übersät wurde, geschah dies aufgrund seines Glaubens. Als er Meine, Jehovas, Stimme hören konnte und Meine, Jehovas, Herrlichkeit sehen konnte, geschah dies aufgrund seines Glaubens. Dass Petrus Jesus Christus folgen konnte, war auf seinen Glauben zurückzuführen. Dass er um Meinetwillen ans Kreuz geschlagen werden konnte und ein glorreiches Zeugnis ablegen konnte, war auch auf seinen Glauben zurückzuführen. Als Johannes das glorreiche Bild des Menschensohns erblickte, war das auf seinen Glauben zurückzuführen. Als er die Vision der letzten Tage erblickte, geschah dies umso mehr aufgrund seines Glaubens. Auch der Grund dafür, dass die sogenannten Scharen der heidnischen Nationen Meine Offenbarung empfangen und erfahren haben, dass Ich im Fleisch wiedergekehrt bin, um Mein Werk unter den Menschen zu tun, ist ihr Glaube. All jene, die von Meinen harten Worten geschlagen und doch durch sie getröstet und gerettet werden, ist das nicht durch ihren Glauben erfolgt? Diejenigen, die an Mich glauben und doch Not erleiden, wurden sie nicht auch von der Welt zurückgewiesen? Diejenigen, die außerhalb Meines Wortes leben, das Leid der Prüfung fliehen, treiben sie nicht allesamt durch die Welt? Sie sind dem Herbstlaub gleich, hierhin und dorthin flatternd, ohne Ruhestätte, geschweige denn Meine Worte des Trostes. Obgleich Meine Züchtigung und Läuterung ihnen nicht folgen, sind sie nicht Bettler, die sich von Ort zu Ort treiben lassen und auf den Straßen außerhalb des Königreichs des Himmels wandeln? Ist die Welt wirklich deine Ruhestätte? Kannst du, indem du Meine Züchtigung meidest, wirklich das matteste Lächeln der Dankbarkeit von der Welt erlangen? Kannst du dein flüchtiges Vergnügen wahrlich dazu verwenden, die Leere in deinem Herzen zu verschleiern, die Leere, die nicht verborgen werden kann? Vielleicht kannst du alle in deiner Familie täuschen, aber Mich kannst du niemals täuschen. Da dein Glaube zu dürftig ist, bist du bis zum heutigen Tag noch unfähig, jedwede Freuden zu finden, die das Leben zu bieten hat. Ich mahne dich: Wende lieber dein halbes Leben aufrichtig für Mich auf, als dein ganzes Leben in Mittelmäßigkeit und stumpfsinniger Arbeit für das Fleisch zu verbringen und all das Leid zu erdulden, das ein Mensch kaum ertragen kann. Welchem Zweck dient es, dich selbst so hoch zu schätzen und vor Meiner Züchtigung zu fliehen? Welchem Zweck dient es, dich vor Meiner vorübergehenden Züchtigung zu verstecken, nur um eine Ewigkeit der Beschämung, eine Ewigkeit der Züchtigung zu ernten? Ich beuge wahrlich niemanden Meinem Willen. Wenn einer wirklich bereit ist, sich all Meinen Plänen zu unterwerfen, werde Ich ihn nicht schlecht behandeln. Doch Ich verlange, dass alle Menschen an Mich glauben, genau wie Hiob an Mich, Jehova, glaubte. Wenn euer Glaube den des Thomas übersteigt, dann wird euer Glaube Mein Lob erlangen, in eurer Ergebenheit werdet ihr Meine Seligkeit finden und ihr werdet zu euren Lebzeiten gewiss Meine Herrlichkeit finden. Die Menschen jedoch, die an die Welt glauben und an den Teufel glauben, haben ihr Herz verhärtet, genau wie das Volk der Stadt Sodom, mit Körnern verwehten Sands in ihren Augen und Angeboten des Teufels in ihren Mündern, deren getrübter Sinn seit langem von dem Bösen besessen war, der die Welt an sich gerissen hat. Ihre Gedanken sind beinahe vollständig zu Gefangenen des Teufels aus alten Zeiten geworden. Und so wurde der Glaube der Menschheit vom Wind verweht und sie sind unfähig, Mein Werk auch nur zu bemerken. Sie sind zu nichts weiter imstande als einem kläglichen Versuch, Mein Werk flüchtig zu behandeln oder es grob zu zergliedern, denn sie sind seit langem von Satans Gift besessen.

Ich werde die Menschheit erobern, denn die Menschen wurden von Mir erschaffen und erfreuten sich außerdem an all den reichen Dingen Meiner Schöpfung. Doch die Menschen haben Mich auch zurückgewiesen; Ich bin von ihrem Herzen abwesend und sie betrachten Mich als eine Bürde in ihrer Existenz, was sogar so weit geht, dass sie Mich selbst dann zurückweisen, wenn sie Mich wahrhaft erblickt haben, und sich den Kopf zermartern, während sie sich alle möglichen Arten ausdenken, auf die sie Mich besiegen können. Die Menschen lassen es nicht zu, dass Ich sie ernsthaft behandle oder strenge Forderungen an sie stelle; sie erlauben Mir auch nicht, ihre Ungerechtigkeit zu richten oder zu züchtigen. Weit entfernt davon, das als interessant zu erachten, ist es ihnen lästig. Mein Werk ist es daher, die Menschheit zu nehmen, die in Mir isst, trinkt und schwelgt, Mich aber nicht kennt, und sie zu besiegen. Ich werde die Menschheit entwaffnen und dann, Meine Engel mit Mir nehmend, Meine Herrlichkeit mit Mir nehmend, werde Ich zu Meiner Wohnstätte zurückkehren. Denn die Handlungen der Menschen haben seit langem Mein Herz gebrochen und Mein Werk in Stücke zerschlagen. Ich beabsichtige, die Herrlichkeit wieder in Besitz zu nehmen, die der Böse weggenommen hat, bevor Ich glücklich davongehe, die Menschheit ihr Leben weiterhin leben lasse, sie weiterhin „in Frieden und Zufriedenheit leben und arbeiten“ lasse, sie weiterhin „ihre eigenen Felder bestellen“ lasse, und Ich werde nicht länger in ihr Leben eingreifen. Doch nun beabsichtige Ich, Meine Herrlichkeit vollends wieder aus der Hand des Bösen in Besitz zu nehmen, die Gesamtheit der Herrlichkeit zurückzunehmen, die Ich bei der Schöpfung der Welt in den Menschen eingewirkt habe. Nie wieder werde Ich sie dem Menschengeschlecht auf Erden zuteilwerden lassen. Denn die Menschen haben nicht nur versäumt, Meine Herrlichkeit zu wahren, sie haben sie außerdem gegen das Bild Satans eingetauscht. Die Menschen schätzen weder Meine Ankunft, noch würdigen sie den Tag Meiner Herrlichkeit. Sie sind nicht erfreut, Meine Züchtigung zu empfangen, geschweige denn bereit, Mir Meine Herrlichkeit zurückzugeben, auch sind sie nicht bereit, das Gift des Bösen wegzuwerfen. Die Menschheit täuscht Mich weiterhin auf dieselbe alte Weise, die Menschen zeigen immer noch auf dieselbe alte Weise ein strahlendes Lächeln und glückliche Gesichter. Sie sind sich der Tiefen der Finsternis nicht bewusst, die auf die Menschheit herabfallen werden, wenn Meine Herrlichkeit sie verlässt. Insbesondere sind sie sich nicht bewusst, dass es für sie noch schwerer werden wird als für die Menschen zu Zeiten Noahs, wenn Mein Tag über die gesamte Menschheit kommt, denn sie wissen nicht, wie dunkel Israel wurde, als Meine Herrlichkeit von ihm wich, denn der Mensch vergisst im Morgengrauen, wie schwierig es war, durch die stockfinstere Nacht zu kommen. Wenn die Sonne sich wieder versteckt und Dunkelheit über den Menschen fällt, wird er wieder klagen und in der Dunkelheit mit den Zähnen knirschen. Habt ihr vergessen, wie schwierig es für die Israeliten war, diese Tage des Leids zu erdulden, als Meine Herrlichkeit von Israel wich? Jetzt ist die Zeit, da ihr Meine Herrlichkeit erblickt, und es ist auch die Zeit, da ihr am Tag Meiner Herrlichkeit teilhabt. Der Mensch wird inmitten der Dunkelheit klagen, wenn Meine Herrlichkeit das schmutzige Land verlässt. Jetzt ist der Tag der Herrlichkeit, an dem Ich Mein Werk vollbringe, und es ist der Tag, an dem Ich die Menschheit vom Leid befreie, denn Ich will die Zeiten der Qual und der Trübsal nicht mit ihr teilen. Ich will nur die Menschheit ganz und gar erobern und den Bösen der Menschheit ganz und gar besiegen.

Kommentar verfassen