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Johannes 15,9 – Liebe des Herrn kennen

Lesung des Tages:

Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!

Reflexionen über den heutigen Vers… 

Im Zeitalter der Gnade begab sich der Herr Jesus Christus zur Menschheit, um das Erlösungswerk auszuführen. In dieser Zeit heilte er die Kranken und trieb Dämonen aus, vollbrachte viele Wunder und gab den Menschen Gnade in Hülle und Fülle. Am Ende wurde er als Sühneopfer ans Kreuz geschlagen, um die Sünden der Menschheit zu tilgen, sodass wir zu Gott kommen und seine Gnade sowie seinen Segen erhalten können. Das ist Gottes unendliche Liebe zu uns. So wie Gott sagt: „In der Arbeit des Zeitalters der Gnade war Jesus der Gott, der den Menschen erlöste. Was Er hatte und war, war Gnade, Liebe, Mitgefühl, Nachsicht, Geduld, Bescheidenheit, Fürsorge und Toleranz, und so vieles der Arbeit, die Er vollbrachte, war die Erlösung des Menschen. Und was Seine Disposition betrifft, so war sie von Barmherzigkeit und Liebe, und weil Er barmherzig und liebevoll war, musste Er für den Menschen ans Kreuz genagelt werden, um zu zeigen, dass Gott den Menschen wie Sich Selbst liebte, in einem solchen Ausmaß, dass Er Sich Selbst in Seiner Gesamtheit opferte. Satan sagte: „Da Du den Menschen liebst, musst Du ihn auf das Äußerste lieben: Du musst ans Kreuz genagelt werden, um den Menschen vom Kreuz, von der Sünde zu befreien, und Du wirst Dich Selbst im Austausch für die gesamte Menschheit darbringen.“ Satan schloss folgende Wette ab: „Da Du ein liebevoller und barmherziger Gott bist, musst Du den Menschen auf das Äußerste lieben: Du musst Dich Selbst dem Kreuz darbringen.“ Jesus sagte: „Solange es für die Menschheit ist, bin Ich gewillt, Mein Alles abzulegen.“ Daraufhin begab Er sich ohne die geringste Selbstachtung auf das Kreuz und erlöste die ganze Menschheit.

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